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Zu einem Riesenerfolg wurde das Benefizkonzert der
Gruppe „Grand Malör“ im April 2005. Die bekannte Band hatte
mehr als 450 Zuhörer in die VT-Halle in Böhl gelockt.
Steffen Drayß, Sänger und Frontman der Band hatte das
abwechslungsreiche Programm des Abends perfekt auf
das Publikum abgestimmt. Von Beginn an sprang der
Funke von den Musikern auf die überwiegend jugendlichen
Zuhörer über, die es nicht lange auf ihren Plätzen
hielt. Alle drängten zur Bühne, um das Konzert hautnah
zu genießen.
Das Repertoire von Grand Malör scheint unerschöpflich.
Von aktuellen Robbie Williams Titeln über Oldies, von
Christian Anders, Nena und Rio Reiser bis zu Songs von
„Wir sind Helden“ und Rammstein war für jeden Geschmack
etwas dabei.
Ihr Talent zur Improvisation bewiesen die Bandmitglieder, obwohl aufgrund der „heißen Musik“ vorübergehend der Strom ausfiel. Ein
Anruf genügte und innerhalb weniger Minuten stand ein Großteil der Assenheimer Blaskapelle auf der Bühne und heizte die Stimmung
im Saal mit fetziger Blasmusik weiter an.
Nach dieser spontanen Volksmusik
- Einlage konnte die Band -
zwar ohne Lichteffekte, aber mit
ungebremstem Elan das Konzert
zu Ende bringen.
Die Organisatoren konnten sich
nicht nur über einen gelungenen
Abend mit begeisterten Zuhörern
freuen, sondern auch über einen
Erlös von rund 3.000 Euro für die
Kinder von Shitkowitschi.
Von dieser Stelle noch einmal
Dank an alle, die zum Gelingen
des Benefizkonzertes
beigetragen haben. Allen
voran der Band Grand Malör
und der VT Böhl mit ihrem
Hallenwart Herrn Hemmer,
aber auch dem ereitschaftsdienst
von Feuerwehr und
Rotem Kreuz und nicht
zuletzt den vielen Helfern vor,
während und nach dem
Konzert.
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