P R O J E K T E
   
  Nadeshda plus - die Beregnung
 

 

 

 

   

Im Jahr 2010 gab es in Folge der überdurchschnittlichen Trockenheit in Belarus eine große Missernte.

Durch den Sandboden hat es Nadeshda plus besonders hart getroffen.

Durch das Überlassen einer kompletten Beregnung von einem ehemaligen Landwirt hoffen wir nun, dass die Filiale Nadeshda plus nun etwas unabhängiger vom Regen wird.

       
   

Durch die Überlassung einer Zapfwellenpumpe konnten wir die Beregnung vervollständigen.

Sie wurde von uns technisch überholt und ergänzt.

       
    Es war ein ganz besonderes Ereignis für die Agronomen in Nadeshda plus, als zum ersten Mal Wasser aus dem teich mit der Zapfwellenpumpe gefördert wurde.
       
    Endlich können die Felder nach Bedarf bewässert werden.
       
    Für den Notfall kann auch die vorhandene Dieselpumpe an die Beregnung angeschlossen werden.
       
   

Im Jahr 2015 stellte sich dann heraus, dass der Teich zu wenig Zulauf hat.

Deshalb wurde ein neues Bewässerungskonzept ausgearbeitet, welches in verschiedenen Etappen in den nächsten Jahren verwirklicht werden soll.

       
   

2016 wurde die erste Etappe der Bewässerung mit Hilfe der Stiftung für Osteuropa verwirklicht.

Ein Pumpenhaus mit entsprechender Stromversorgung konnte an dem Teich errichtet werden.

Der Teich kann künftig mit günstigem Nachtsrom aus dem Tiefbrunnen nachgefüllt werden.

       
   

Eine große leistungsstarke Elektropumpe konnten wir mit dem Transport im Frühjahr 2011 mitschicken.

Sie wurde im Pumpenhaus installiert.

Bei er zweiten Etappe wird die Verteilung auf die Felder verwirklicht.

       
   

Die Planung sieht vor:

1. Stufe
vom Zentralbrunnen des Zentrums wird eine PE-Leitung zum Teich gelegt, wodurch dieser mit Nachtstrom jederzeit gefüllt werden kann.

2. Stufe
Am Teich wird ein Pumpenhaus erstellt, in welchem die bereits gelieferte Pumpe installiert wird.
Allerdings muss auch eine Stromleitung zum Pumpenhaus verlegt werden.

3.Stufe
Es werden im Feld 3 Stränge mit Anschlussrohren verlegt, durch welche dann die variable Bewässerung versorgt werden kann.

Dieses Konzept verspricht eine nachhaltige und sichere Wasserversorgung für den landwirtschaftlichen Teil.

       
       
       
     

 

 

 

 

   
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      Aktualisiert am: 24.12.2016